Vom Anfänger bis zum Meister können Sie es mit unserer Hilfe im Slalomlauf, Figurenlauf und Schanzenspringen bringen Nach einem Schnupperkurs (3 Startversuche und 1 Runde) sind auch Sie sicher vom Wasserskilaufen begeistert. Wenn Sie Mitglied bei uns werden wollen, erleichtern wir Ihnen die Aufnahme, indem  wir Ihnen einen Anteil Ihrer Laufgebühren, die Sie als Gast zahlen, auf Ihre Aufnahmegebühr gutschreiben. So können wir uns eine Zeit lang (evtl. eine Saison) besser kennen lernen. In dieser Zeit sind Sie schon von zwei Skiern auf einen (Slalomski) umgestiegen. Alles, was Sie  zum Wasserskilaufen brauchen, stellen wir zur Verfügung, so auch den für Sie passenden Slalomski. Jetzt verhilft Ihnen unser Trainer (selbst Wett- kampfläufer), wenn Sie denn wollen, mit der richtigen Technik im Slalomfeld durchs Einfahrtstor und die erste Boje zu umfah- ren, bis Sie später dann alle 6 Bojen schaffen. Slalomlauf Beim Slalomlauf müssen auf einer geraden Strecke (das Boot fährt durch eine gerade Bojengasse) von 259 m Länge und einer Leinenlänge von 18 m die insgesamt 6 Bojen (3 links und 3 rechts der Bootsgasse mit einem Abstand von 11,50 m ) vom Läufer um- fahren und das Ein- und  Ausfahrtstor durchfahren werden. Wer stürzt oder eine Boje oder das Ein- oder Ausfahrtstor auslässt, scheidet aus. Wenn ein Durchgang erfolgreich durchlaufen wurde, wird die Bootsgeschwindigkeit bis auf max. 58 km/h erhöht. Man kann mit ca. 43 km/h beginnen. Nach Erreichen dieser Höchstgeschwindigkeit wird die Wasserskileine verkürzt. Figurenlauf/Trickski Beim Figurenlauf - nach Wahl auf einem oder zwei Ski - sind in 2 x 20 Sekunden so viele Figuren wie möglich zu zeigen. Ein Sturz ist erlaubt, beim 2. Sturz ist der Lauf be- endet. Es gibt verschiedene Figurenprogramme, z.B. auf einem Ski mit der Leine in der Hand wird eine 180 Grad-Drehung mit 60 Punkten bewertet, ein Salto bringt 800 Punkte. Schanzenspringen (unsere Schanze ist seit 2015 leider außer Betrieb) Beim Schanzenspringen ist die Größe der Wasserski-Sprungschanze genau vorge- schrieben. Die Mindestabsprunghöhe beträgt 1,50 m und die max. Höhe 1,80 m. Die Bootsgeschwindigkeit im Wettkampf beträgt 57 km/h. Der Wasserskiläufer versucht beim Anfahren auf die Schanze  (er trägt dabei zwei spezielle Sprungski) seine eigene Laufge- schwindigkeit durch das sogenannte Anschleudern zu erhöhen, um so die Sprungweite zu steigern. Der Sprung gilt, wenn der Springer nach der Landung noch ca. 100 m, ab Schanzentisch  steht, notfalls auch auf einem Ski. Die Weiten werden vom Ufer aus ge- messen. Computer sind den Schiedsrichtern hierbei eine große Hilfe. Im Frühjahr 2015 wurde unserer Sprungschanze aus altersbedingten Gründen abgebaut und die Sprungdisziplin ist damit bis auf Weiters nicht möglich. Kombination Alle Bewertungen erfolgen nach dem Reglement des Welt- bzw. Deutschen Wasserski-Verbandes. Für jede dieser drei oben beschriebenen Disziplinen gibt es auch Kombinationspunkte. Der/diejenige mit den höchsten Kombinationspunkten ist Sieger/in in der Kombination. Außer diesen klassischen Disziplinen gibt es zum Spaßhaben bei uns: Auf 2 Skiern mit selbst bestimmter Bootsgeschwindigkeit die Bootswellen kreuzen, sich den Fahrtwind um die Ohren wehen lassen und dabei etwas für die gesamte Muskulatur tun (Alter spielt keine Rolle). Wer Radfahren und Schwimmen kann, kann auch Wasserski laufen! (Lernen ist bei uns ganz einfach  - Badehose mitbringen, alles andere wird gestellt). -  Barfusslauf mit mehr als 65 km/h -  Wakeboard (mit Tower am Boot und optionales Zubehör nach Bedarf) -  Show Teller/Stuhl -  Pyramiden -  Flaggenlauf usw., keine Grenzen für Ihre Ideen. Sie können am Wochenende auch als Gruppe zu uns kommen - bitte zuvor einen Termin per E-mail vereinbaren. Wasserski erklärt Wakeboard hinterm Boot die neue Trendsportart, möglich in Passade, auf einem der schönsten Seen in Schleswig-Holstein. Probiert es aus ...